Dezember 2021
Der größte Unterschied zwischen einem Softside und Hardside Wasserbett wird schon durch den Namen deutlich. Die Ränder eines Softsidewasserbettes sind weich und die Kanten des Hardsidewasserbettes fest. Es gibt aber noch mehr Unterschiede. Früher gab es nur Hardside Wasserbetten. Mittlerweile hat sich die Technik bezüglich der Wasserbetten weiter entwickelt und verbessert, so sind die Softside Wasserbetten entstanden. Bei diesem Typ des Wasserbettes wurde die Matratze mit Rändern aus Polyetherschaum umfasst. So wird die Matratze sowohl besser gestützt und ebenso wesentlich besser isoliert, was einen niedrigeren Stromverbrauch zu Folge hat. Die Wassermatratzen dieses Modells sind außerdem auch sicherer vor Beschädigungen. Es gibt wie immer bei jedem Typ Vor- und Nachteile. In diesem Blog klären wir Sie sowohl über die Eigenschaften, als auch über die Vor- und Nachteile von Softside versus Hardside Wasserbetten.
Ist ein Wasserbett gut für Sie? Ja, deshalb werden sogar Wasserbetten in Krankenhäusern verwendet! Ein Wasserbett wirkt vorbeugend gegen die Entwicklung bestimmter körperlicher Beschwerden. Abgesehen davon schläft man auch besser, auch wenn man bereits gewisse Beschwerden hat. Denken Sie zum Beispiel an Rückenschmerzen, selbst bei Leistenbrüchen oder Rheuma kann ein Wasserbett vorteilhaft sein. Und auch bei Hüft- und Nackenbeschwerden bietet ein Wasserbett oftmals Linderung. Das liegt daran, dass man auf einem Wasserbett druckpunktentlastisch gebettet wird. Dies ermöglicht es Ihrem Körper, in der optimalsten Position zu schlafen. In diesem Blog nennen wir Ihnen 3 Gründe, warum ein Wasserbett gesund ist.
Ein gutes Wasserbettenspannbettlaken ist wichtiger als Sie vielleicht denken. Denn sind Sie sich bewusst, dass Sie jede Nacht rund einen Liter Feuchtigkeit verlieren? Kein Wunder daher das Bezug oder das Molton manchmal Ränder von Schweißflecken aufweisen. Kein hübscher Anblick natürlich. Mit einem Spannbettlaken von guter Qualität kann man dem vorbeugen. So bleiben ihr Bezug und auch das Molton strahlen weiß. Ebenfalls in Punkto Hygiene ist dies wichtig. Doch worauf sollte man sonst noch achten wenn Sie Wasserbetten Spannbettlaken kaufen? Wir geben Ihnen hier die wichtigsten vier Tipps.
Müssen Sie Ihr Wasserbett gelegentlich nachfüllen? Nein, das ist im Prinzip nicht notwendig. Aber man kann das Wasserbett für mehr Komfort nachfüllen. Manchmal kann es jedoch vorkommen, dass nach einiger Zeit einige Luftblasen an die Oberfläche steigen. Man kann das Wasser schwappen hören. In diesem Fall brauchen Sie nur das Wasserbett zu entlüften.
Wussten Sie, dass ein Wasserbett heutzutage ungefähr genauso viel kostet wie ein normales, gutes Bett? Viele Menschen denken, dass ein Wasserbett sehr viel Geld kostet. Aber die Preise für Wasserbetten sind in den letzten Jahren erheblich gesunken. Auch technisch sind sie stark verbessert. Das Wasserbett ist daher heutzutage wieder sehr beliebt. Für ein qualitativ hochwertiges Wasserbett sollten Sie mit Kosten zwischen 1.500 und 5.000 Euro rechnen. Darüber hinaus hält ein Wasserbett viel länger als ein normales Bett. Wenn man die längere Lebensdauer mit einbezieht, ist der Preis eines Wasserbettes vergleichbar mit dem eines guten Qualitätsbettes. In diesem Blog verraten wir Ihnen, woran Sie ein gutes Wasserbett erkennen.
Wussten Sie das Nacken- und Schulterbeschwerden oft durch ein verkehrtes Kopfkissen verursacht werden? Der Nacken ist durch die vielen Wirbel empfindlich und so führt eine falsche Schlafposition schnell zu Schmerzen oder Verspannungen im gesamten Oberkörper. Dies kann variieren von Nacken – oder Schulterschmerzen bis hin zu Druckschmerzen im Kopf. Ein gutes Kopfkissen und die richtige Schlafposition im Bett sind daher viel wichtiger als Sie vielleicht denken. Dies wird mit fortschreitendem Alter immer wichtiger, denn im Laufe des Lebens beginnen die Bandscheiben zu verschleißen, Muskelmasse baut sich ab, und der Körper benötigt während des Schlafens eine optimale Unterstützung. Aber was ist ein gutes Kopfkissen und die perfekte Schlafposition für ihren Körper? In diesem Blog erklären wir es Ihnen.