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Wasserbett: Probleme und Lösungen

Wasserbett: Probleme und Lösungen
By Jaap Huisman 3 years ago 5338 Views No comments

Möchten Sie ein Wasserbett kaufen? Möglicherweise kommen dann auch bald einige Fragen auf. Sind die Energiekosten nicht zu hoch? Kann die Matratze auslaufen? Ist die Matratze stabil genug? In der Vergangenheit hatten einige Wasserbetten diese genannten Probleme. Im Laufe der Jahre hat sich die Technologie der Wasserbetten aber enorm verbessert. In diesem Blog geben wir einen Überblick über alle Nachteile des Wasserbettes sowie über die Lösungen.

Ein Wasserbett hat einen hohen Energieverbrauch

Viele Menschen denken, dass Wasserbetten viel Energie verbrauchen. Und natürlich verbraucht ein Wasserbett auch etwas Energie. Der Energieverbrauch ist jedoch sehr gering. Etwa 1,3 kWh pro Tag. Das ist ungefähr derselbe Energieverbrauch wie das Kochen von Wasser in einem Wasserkocher. Insgesamt sind das etwa 10 Euro pro Monat. Dies hängt auch von der Größe des Wasserbettes und der Matratze ab.

Heutzutage gibt es Softside-Wasserbetten. Diese verbrauchen weniger Energie, weil die Matratze mit einer Schaumstoffschicht isoliert ist.

Ein Wasserbett macht ein plätscherndes Geräusch

Ein weiterer Kritikpunkt am Wasserbett ist, dass die Menschen denken, dass die Matratze plätschert und sich bewegt. Dies ist manchmal bei den billigeren und älteren Modellen der Fall. Die modernen Varianten haben jedoch eine stabilisierte Matratze. Diese Matratzen enthalten Fasermatten, die sich mit Wasser füllen. Das macht die Matratze besonders stabil. Diese Wasserbetten haben auch eine Schicht aus Polyätherschaum. Dies sorgt für zusätzliche Festigkeit. Plätschern oder sich bewegendes Wasser gehören damit der Vergangenheit an.

Eine Wassermatratze ist weich

Wasserbetten sind bekannt für ihren hohen Komfort und die optimale Positionierung Ihres Körpers. Manche Menschen sind jedoch der Meinung, dass die Matratze zu weich ist. In der Vergangenheit waren Wassermatratzen auch weniger hart. Heutzutage kann man die Wassermatratze so hart machen, wie man will, indem man sie stabilisiert. Die Softside-Wasserbetten haben ebenfalls eine feste Schicht aus Polyetherschaum um die Matratze herum. Leichtes Ein- und Aussteigen und eine solide, stabile Matratze.

Wasserbett kann auslaufen

Natürlich ist alles möglich. In der Praxis geschieht dies jedoch sehr selten. Sicherlich nicht mit den qualitativ besseren Wasserbetten. Die Softside-Wasserbetten haben ebenfalls eine stabile Schaumstoffschicht. Diese ist um die gesamte Matratze gezogen. So ist die Wassermatratze an den Rändern besonders geschützt.

Sie können auch eine Sicherheitsfolie kaufen. Die Sicherheitsfolie fängt das Wasser auf, wenn die Wassermatratze ein Leck hat. Das bedeutet, dass das Wasser von der Sicherheitsverkleidung aufgefangen wird und nicht auf den Boden gelangt.

Ein Wasserbett ist zu warm

Bei Wasserbetten stellen Sie die Temperatur selbst mit der Wasserbettheizung. ein. So können Sie die Temperatur an die Jahreszeit und Ihre Bedürfnisse anpassen. Menschen, die schon seit Jahren auf einem Wasserbett schlafen, sagen, dass sie es im Sommer herrlich kühl und im Winter schön warm finden. Wie auch immer, Schlafvorlieben sind sehr persönlich und unterschiedlich, also probieren Sie ein Bett immer aus.

Ein Wasserbett ist sehr pflegeintensiv

Natürlich muss Ihr Wasserbett von Zeit zu Zeit gewartet werden. Es ist ein Gerücht, dass dies eine Menge Arbeit ist. Die Pflege unterscheidet sich je nach Art des Wasserbettes. Im Allgemeinen müssen Sie dem Wasser jedoch nur etwas Wasserbett-Konditionierer hinzufügen. So bleibt es frisch und sauber. Tun Sie dies einmal alle sechs Monate. Auch die Wassermatratze selbst sollte von Zeit zu Zeit mit einem speziellen Wasserbett-Vinylreiniger